Das Bundesinstitut für Berufsbildung steht für Modernisierung, Chancengleichheit, Entwicklung und Internationalität.
Das BIBB hat die Aufgabe, die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland zu erforschen und weiterzuentwickeln. Das Institut wurde 1970 auf Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gegründet und ist seitdem als Einrichtung des Bundes für die Politik, Wissenschaft und Praxis beruflicher Bildung tätig. Finanziert wird das BIBB aus dem Bundeshaushalt.
„Das Bundesinstitut für Berufsbildung identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung.“ (Bundesinstitut für Berufsbildung).
Insgesamt gliedern sich die Aufgaben des Bundesinstituts für Berufsbildung in fünf Themenschwerpunkte:
Außerdem ist das Bundesinstitut für Berufsbildung in jedem Jahr maßgeblich an der Erstellung des Berufsbildungsberichtes beteiligt, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben wird. Der Berufsbildungsbericht enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung und gibt einen Überblick über die Programme von Bund und Ländern.
Das Bundesinstitut richtet sich mit den Ergebnissen seiner Arbeit an die folgenden drei Zielgruppen:
Das Bundesinstitut für Berufsbildung prämiert jedes Jahr besonders innovative, zukunftsweisende Projekte und Ideen von aus- und weiterbildenden Betrieben und Einrichtungen. Die in der Regel fünf Preisträger erhalten ein Preisgeld von 2.500 Euro und dürfen ihr Programm auf der didacta – der größten Ausbildungsmesse Deutschlands in Hannover – präsentieren. Die Preisträger im Jahr 2010 wurden für die folgenden Projekte ausgezeichnet:
Tags: BIBB, Bundesinstitut für Berufsbildung, Weiterbildungs-Innovations-Preis