Gestalten Sie Ihre Karriere – mit Design!

Gestalten Sie Ihre Karriere – mit Design!

Im Computer- und Internetzeitalter kann sich kaum noch jemand erlauben, vollkommen ohne digitale Medien zu arbeiten. Die neuartigen Technologien beeinflussen nicht nur Berufsbilder, sondern dienen gleichzeitig als Mittel zur Wissensaneignung: Im Fernstudium der SGD können Sie sich mit komfortablem E-Learning in diesem Bereich uptodate bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fernstudium in Digitalem Design?

Design im 21. Jahrhundert

Das Design eines Produkts ist neben Funktionalität und Preis seit jeher ausschlaggebend für dessen Marktabsatz. Die Mode gibt hier den Ton an. Neuartige Computertechnologie bietet nun auf zweierlei Weise einen neuen Zugang zum Design: Auf der einen Seite ermöglicht es digitale Be- und vor allem Nachbearbeitung. Auf der anderen Seite ist die Digitalisierung so weit fortgeschritten, dass ganz neue virtuelle Welten erschlossen werden können.

Digitale Wirklichkeit gestalten

Digitales Design gestaltet nicht nur, sondern erschafft auch ganz neu. In unserem Alltag erkennen wir das nicht nur an makellosen Werbeschönheiten, sondern auch an vollständig computeranimierten Filmen oder Spielen. Unmögliches wird möglich gemacht, wobei sich gleichzeitig meist nur so weit wie nötig von der Realität entfernt werden soll. Die Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) hat den beiden Aspekten 3D-Design und Foto-Design eigene Fernstudiengänge gewidmet. Sie bieten Möglichkeiten, mittels Computerprogrammen der Wirklichkeit auf die Sprünge zu helfen – und liegen somit voll im Trend.

Programme als Werkzeug

Die Studienrichtungen 3D-Design und Foto-Design gründen beide auf je einem Computerprogramm, dessen Beherrschung wesentliches Ziel des Lehrgangs ist: Mittels AutoDesk Maya, einer der am weitesten verbreiteten 3D-Visualisierungs- und Animationssoftware, erlernen Sie von den Anfängen kleinerer Programmierungen bis hin zum eigenen Film alles Grundlegende, was Sie für die Erschaffung einer eigenen Welt benötigen. Eines der beliebtesten Bildbearbeitungsprogramme, Adobe Photoshop, bildet hingegen die Grundlage des Kurses „Foto-Design“. Am Ende des jeweiligen Lehrgangs sind Sie Experte im Umgang mit Ihrem Programm und nutzen es problemlos für Ihre Zwecke. Das Beste daran ist: Die SGD stellt Ihnen die Programme gratis zur Verfügung!

Optimale Betreuung durch den OnlineCampus

Um Ihnen auch im Fernstudium ein Höchstmaß an Betreuung zu bieten, hat die SGD den OnlineCampus WaveLearn eingerichtet. Dieser ist 24 Stunden übers Internet für Sie erreichbar und bietet Ihnen neben Ihren Studienunterlagen auch die Möglichkeit, sich mit Dozenten und anderen Fernstudenten auszutauschen. Weitere Studienberatung erhalten Sie problemlos auch auf Google+.

Ihr Experte in Sachen innovatives Fernstudium

Allen Weiterbildungsinteressierten bietet die Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) ein modernes Weiterbildungskonzept, das sich problemlos in ihr Berufs- oder Privatleben einfügt.

Die Vorteile der SGD im Überblick

  • Flexibles Lernen: Im Fernstudium lernen Sie völlig unabhängig und ortsungebunden. Regelmäßige Präsenzphasen unterstützen den Lernerfolg.
  • Staatlich geprüfte und zugelassene Lehrgänge: Alle der über 200 Lehrgänge des Instituts sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und zugelassen.
  • Praxisnahes Lernmaterial: Die Lernunterlagen sind modern, anwendungsorientiert und speziell auf die Bedürfnisse erwachsener Lerner ausgerichtet.
  • Hohe Bestehensquote: Durch die intensive Prüfungsvorbereitung liegt die Bestehensquote der SGD-Fernschüler bei über 90 %.
  • Innovativer Lernmedienmix: Neben dem klassischen Lernheften werden Teilnehmer durch moderne E-Learning-Methoden optimal durch ihren Lehrgang geführt.

 

Ihr Kontakt zur Studiengemeinschaft Darmstadt

Informieren Sie sich über weitere Vorteile und das Lehrgangsangebot der SGD:

Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD)
Website: http://www.sgd.de
E-Mail: beratung@sgd.de
Telefon: 0800-806 60 00 (Mo. – Fr. 8 bis 20 Uhr, gebührenfrei)

Autor/in: Maik Wolniewicz
Veröffentlicht am 1. Oktober 2012

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